Sonntag, 29. Januar 2012

McFit: Wozu ein Sportstudio sonst noch taugt

McFit-Fernsehen: 
Models auf dem Laufsteg in einer Profildarstellung. EIN Model, unterschiedliche Schauen und Looks. Beobachtung: 
in flachen Schuhen sah der Gang… bauerntrampelig aus! Bei ein und demselben Model. 

Mir wurde mal von einer Freundin gesagt, mein Gang sei ein wenig… naja, nicht so ladylike. Das läge wohl an meinen bevorzugt flachen Schuhen. Vielleicht sollte ich also doch mal genauer hinsehen, was die Verwendung von Absatz angeht. Nun gut, der Gedanke ist nicht neu, ich hatte ihn schon ins Auge gefasst (ja, autsch, ich weiß). Aber damit hat er sich heute gefestigt! Etwas weniger Umfang – und mehr netter Schuh! (Da wird mein Buddy-mit-gewissen-Extras seinen Spaß dran haben – vielleicht. Was mir den Spaß erhöht!)

Bei Deichmann dann auch schon im Schaufenster einen interessanten Schuh entdeckt. Der ist ‚abgemachte Sache‘!!! Nächste Woche!

Mittwoch, 25. Januar 2012

McFit: Schools out...

15:00 Uhr
Nicht anders erwartet und bestätigt gefunden: Lauter Kids. Also, wenn man als über End-zwanziger darauf hofft, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein und dort gegebenenfalls Menschen zu finden, mit denen man mehr gemeinsam hat als das Sportstudio, sollten es andere Tageszeiten sein, zu denen man dort hingeht.
Bei der Gelegenheit dann zum Ende des Trainings gleich noch gesehen, wie es um 17:00 Uhr aussieht. Mit einem Wort: Voll! Muss also nicht mehr getestet werden.

Heute mal ein Trainingsprogramm auf dem Liegerad getestet. Die voreingestellten Watt-Zahlen waren viel zu hoch, viel zu schwer, die Sprünge zu krass. Aber es fühlte sich letztlich gar nicht mal schlecht an, mich ein wenig anzustrengen! Vielleicht mach ich das jetzt öfter. Hab dann gleich nochmal meinen optimalen Fettverbrennungspuls ermittelt: der liegt bei 133-146. Die im Ausdauertraining verbrannten Kalorien hab ich aber mal eben in zwei Pistazienpuddings investestiert. Immerhin habe ich heute was dazugelernt. Wir wollen's ja nicht übertreiben, nicht wahr?!

McFit: Ein leichter Anfall von Ungeduld...

Verdammt. Noch immer nicht schön und schlank! Dabei trainiere ich nun schon seit fast 1,5 Wochen. Ja, ich erinnere mich: es geht um eine langfristige Veränderung, um Lebensqualität und Gesundheit. Aber kann ich dabei nicht mal eben einen Traumbody kriegen? Ich meine… Hallo!!!!!!????????

Statt dessen wirft meine Haut erste Falten, wenn ich in die Bulldoggenwangen kneife, um die Spannkraft zu prüfen, der Bleistifttest fällt positiv aus, heißt: negativ!, und immer noch Dellen an den Oberschenkeln (aber die haben sogar Models, also sollte ich da wohl nicht so kritisch sein). Immerhin: der Po kommt mir etwas knackiger vor. Hoffentlich trainiere ich ihn mir nicht zu einem Breitarsch, sondern knackig! Ich mache gerade die Übungen hierfür nicht ganz ‚vorschriftsgemäß’… (sprich: ich mache eine Übung mehr, als der Trainer am Anfang 'aufgab'). Die haben doch eh keine Ahnung, die ganzen Muskelfuzzies!!!

To be continued…

Dienstag, 24. Januar 2012

McFit: Es gibt Leben nach 21:00 Uhr!

Gestern:
Der Plan war, nach der Arbeit noch ins Studio zu gehen. Aber das heißt auch: ziemlich spät noch durch die Stadt tapern. Entsprechend lief auf dem „Heimweg“ im Zug Kopfkino. Darin war das Studio LEER. Gewisse vertraute Stimmen wollten mir einreden: eine Frau, allein, so spät – das ist gefährlich. Ich glaube, ich glaubte nicht wirklich daran. Aber ich musste mich trotzdem davon überzeugen, mich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Hinterher hätte ich da gestanden, mit einer ganzen Kavallerie voller Ausreden, warum ich nicht dort war, und einem Sch…gefühl gebrochener Absicht! Ich hatte sogar extra noch einen Kaffee um 19:00 Uhr getrunken und eine Coke Zero, damit ich einfach wach bin, wenn ich in Bremen ankomme, damit es mir leichter fällt, den ‚Abstecher’ ins Studio noch zu machen. Jetzt, hinterher, bin ich müde. Jetzt bin ich gefrustet. Ich kann mir gar nicht mehr erklären, wie ich es geschafft habe. Aber ich habe. 

Der erste Eindruck beim Betreten des Studios: Da sind ja noch welche! In der Umkleide traf ich sogar auf ein Mädel, dass auch gerade erst kam! Ich war also nicht die Einzige!
Im Freihantelbereich dann die verblüffende Entdeckung: VOLL!
Natürlich lauter Macker. Die richtigen, die Muskelprotze. Aber immerhin. Plus einigen JUNGEN Frauen auf den Ausdauergeräten... 

Nein! – ich fühle mich nicht alt. Echt nicht. (Räusper). Aber in diese Kategorie gehöre ich definitiv nicht mehr. Gehörte ich nie. Aber heute noch weniger. Kategorie: jung, trainiert, und sexy Sportdress. Ich dagegen: ausgebeulte Trainingshose, T-Shirt, enger, als ich finde, dass es mir steht. Abgesehen davon, dass vermutlich niemand irgendetwas denkt, wenn er mich sieht: was denken die sich wohl, wenn sie mich sehen? 


Der Vorteil am Abendtraining: ich kann mich beruhigt auspowern. Sobald ich zuhause bin, kann ich ja ins Bett, wann immer ich müde bin! 
Und das Ergebnis: wirklich zuhause, brauchte ich noch etwa 20 Minuten zur Bettschwere, und in der Nacht habe ich wieder annähernd durchgeschlafen. Wie übrigens die meisten Nächte in dieser letzten Woche! Wach lag ich in genau zwei Nächten! Und selbst diese Phasen waren wesentlich kürzer und weniger ‚wach’.

Sonntag, 22. Januar 2012

McFit: Erste Ergebnisse!?

79,2 KG, 39,1% Körperfett. Sag ich doch. Gewicht runter, Fett erstmal rauf… Hoffentlich!

McFit: Iiiiiih-ch bin hier glaube falsch...

Viiiiiiiele, viele junge, gut trainierte oder zumindest gutaussehende Menschen im Fitness-studio. Teenietime? Keine gute Zeit zum trainieren. Wobei: eigentlich ist es soooooowas von egal! Aber vielleicht gibt es ja auch andere Zeiten, die mir gut passen und wo die Menschen auch besser passen. Wir werden sehen.

Und mit MP3-Player und Kopfhörern trainiert. Hm. Isoliert in meiner eigenen Welt bin ich zuhause genug. Ich werde zumindest nicht die ganze Zeit darauf zurückgreifen. Vielleicht auf den Ausdauergeräten. Aber sonst wohl eher nicht.



Dienstag, 17. Januar 2012

McFit: Es wirkt! Wirkt es?

Ich – habe – schon – wieder – durchgeschlafen. Annähernd. Einmal raus, die Natur fordert ihr Recht; einmal Muskelkrampf und dann Magnesium eingeworfen. Aber beide Male gleich weitergepennt! Wer rechnet denn mit sowas? Bin wieder um 07:00 aufgestanden. Normalerweise schlafe ich zur Zeit bis kurz nach 8:00 Uhr, also bis es langsam anfängt, hell zu werden! Das mit dem Aufstehen könnte damit zu tun haben, dass ich heute was vor habe – aber das mit dem Durchschlafen…

09:40 Uhr
Auf ins Studio!

10:25 Uhr
Aber hallo, wen haben wir denn da? George Clooney, am Gerät neben mir, nur durch den Gang einige Meter von mir getrennt. Welch netter Anblick. Da macht das sporteln doch gleich doppelt Spaß...

Na gut, es war nicht George Clooney. Nur ein Doppelgänger. Aber für einen genießerischen Blick war er allemal gut genug.

11:15 Uhr
Ich hatte mir vorgenommen, 20-30 Minuten am Rudergerät, gleiches nochmal auf dem Liegefahrrad. Ich gebe nach 15 Minuten und 150 Kalorien am Rudergerät für heute auf. Ich bin ganz schön k.o., möchte nach Möglichkeit jedoch heute den Rest des Tages nicht nur völlig fertig auf dem Sofa rumliegen! (Letztlich gebe ich mir auf dem Liegerad auch nur noch 15 Minuten – für heute reicht‘s!).

McFit: Freud und Leid

 
Ich stehe etwa um 7:20 Uhr auf. Wen wundert’s? Immerhin habe ich annähernd 10 Stunden geschlafen. Und zwar DURCHgeschlafen. Aber heute hätte ich ausnahmsweise auch nichts anderes erwartet.
Und: im Laufe des Tages wird er immer deutlicher – der Muskelkater! In so ziemlich allen gestern trainierten Muskeln…

ächzende Grüße
Eure Katharina

Montag, 16. Januar 2012

McFit: Chronologie eines Neustarts


06:37 Uhr
Mein Nachbar war auf der Toilette. Ich bin wach. Nach einer Weile beschließe ich, auf die Uhr zu sehen, um mein weiteres Vorgehen zu planen. Die Zeit: Früh, aber nicht unverschämt. Ich liege noch eine Weile rum, und stehe dann um 07:00 Uhr auf. Auch nicht schlecht. So zeitig war ich schon lange nicht mehr freiwillig aus dem Bett! Naja, hab halt was vor. Das wirkt!
10:15 Uhr
Und los geht’s. Ich soll ein paar Minuten eher da sein, um einen Probevertrag abzuschließen. Damit ich nicht nächste Woche in ein anderes Studio der Kette gehe, und behaupte, ich hätte noch nie bei McFit trainiert. So ist das. Außerdem habe ich dann auch noch genug Zeit, mich in Ruhe vorher umzusehen. Also: los!
10:50 Uhr
Der Trainer (ich nene ihn mal... Kevin) hat mich nun also unterschreiben lassen, ein Bild für meinen Probetrainingsausweis mit der Webcam geschossen (Schwein gehabt: Es gab schon hässlichere Bilder von mir), der Ausweis kommt Sekunden später aus so einem kleine Gerät. Verblüffend! Was es so alles gibt!!! Anschließend schickt er mich in die Umkleidekabine.
10:55 Uhr
Wir werden zu viert sein, heißt es. Einweisung in der Gruppe. Nun gut.
Eine ältere, kleine, schmale Frau mit Brille, kurzen grauen Haaren und etwas zu rotem Lippenstift für ihr Alter und eine junge, dralle, langhaarige Brünette gesellen sich zu mir und Denni. Nummer vier erscheint nicht. Also dann eben zu dritt. Und ab an die Geräte.
11:00 Uhr
Das Aufwärmen absolvieren wir schonmal an Liegerädern, oder so was in der Art. Jedenfalls weit gemütlicher als mein ziemlich alter Hometrainer! Ob das der Sinn von Fitnessgeräten ist? Gemütlich zu sein? Hm.
11:10
Und nun die Foltermaschinen. Wie gesagt, ich find’s ganz lustig. Und die dralle Brünette auch – sie kichert die Hälfte der Zeit vor sich hin.
Kevin ist kommunikativ. Er erzählt uns von seinem „Lehrmeister“. Meister? Hm. Übrigens: Kevin ist definitiv übergewichtig (etwas), und sieht keineswegs durchtrainiert aus! Das gibt ja durchaus: drall, aber fit. Ich traue seinem Know-how trotzdem nicht so ganz über den Weg, obwohl er hübsche Sprüche reißt, die seine Kompetenz untermauern sollen. Auch wenn ich zur Zeit echt schlecht trainiert bin - ich kenne mich sehr gut damit aus, immer wieder anzufangen! Und als Daueranfängerin sind das alles furchtbar alte Hüte für mich, von denen er da schwafelt. Vielleicht muss ich mich früher oder später für diese Vorurteile hier entschuldigen, aber das werden wir ja dann sehen.
12:15 Uhr
Keine besonderen Vorkommnisse während des Probetrainings, außer, dass es nun schon ca. 15 Minuten länger dauert als veranschlagt. Und jetzt nochmal an die Ausdauergeräte! Ich entscheide mich für rudern. Fahrrad kenne ich ja zur Genüge, Laufband möchte ich gern, traue mich aber nicht, wegen meiner Knie (eines meiner indirekten, zeitlich nicht genauer definierten Ziele ist, es irgendwann zu benutzen!), Crosstrainer mag ich nicht und Stepper schon gar nicht!!! Mein Plan für die Zukunft: 20 oder 30 Minuten Rudergerät, dann nochmal so lange aufs gemütliche Liegefahrrad.
Rudern ist gar nicht anstrengend. Aber mit etwas mehr Speed herangegangen, schnellt der Kalorienverbrauch auf brauchbare 600 pro Stunde herauf. Das ist doch eine Hausnummer! Als ich nach 20 Minuten absteige, bin ich recht wackelig auf den Beinen. Immerhin: mein Körper ist also der Meinung, ich hätte was getan. Das kann ich gelten lassen.
20:45 Uhr
Ich mag nicht mehr. Ich bin total k.o. Schon seit Stunden. Nun hau ich in den Sack! Ab in die Falle!!! Bonne nuit J
Eure Katharina

Samstag, 14. Januar 2012

Sport ist Mord, aber kein Sport ist ungesund!

Fakt ist: So kann es nicht weitergehen. Das mit dem Auseinandergehen. Mehr werden. Üppiger werden. Kleidergrößen verschleißen… Rumsitzen scheint irgendwie die Situation nicht zu verbessern. Optisch nähert sich meine Wangenpartie immer mehr dem Ebenbild einer Bulldogge. Bulldoggenwangen finde ich ziemlich unschön, dadurch entsteht oft ein ziemlich verdrossener Geschichtsausdruck. Nicht zwingend frustiert oder gar resigniert, aber so ein gewisser Hauch von Depression liegt in dieser Fettansammlung.  Wenn dann noch schwere Augenlider und hängende Mundwinkel dazukommen, sind das böse Merkmale eines unglücklichen Lebenswandels. Ich mein‘ ja nur.
Der Gedanke an Sportstudio treibt sich seit einiger Zeit wieder in meinen Gehirnwindungen herum. Es wäre nicht das erste Mal. Nicht mal mich in einem anzumelden  wäre das erste Mal. Bisher hat das jedoch nie lange gehalten, obwohl ich Gerätetraining so im Großen und Ganzen ganz lustig finde. Die meiste Zeit sitzt man recht gemütlich irgendwo rum, und bewegt ganz kontrolliert ein paar Gewichte in die eine oder andere Richtung. Mit den Kilo’s darauf muss man es ja nicht übertreiben, und erste Erfolge kommen ziemlich schnell zustande: an manchen Stellen wird es mehr, so körperlich betrachtet, an anderen weniger, und der Stift zum fixieren der Gewichte wandert auch Stück für Stück nach unten. Zusätzlich wird alles Mögliche leichter: Wasserkisten schleppen, so als klassisches Beispiel. Sogar Turnübungen im Bett bekommen mehr Leichtigkeit. Da freuen sich dann gleich drei! (Ich, er und sein kleiner Freund…;-) )
Natürlich braucht frau kein Sportstudio. Es gibt so viele Alternativen. Aber ich kann mich zur Zeit ÜBERHAUPT nicht dazu aufraffen, es vor dem Fernseher zu tun. Meine Wohnung ist zu hellhörig – da trampel ich ggf. meinen Untermietern gehörig auf den Nerven herum… Alles, was nicht perfekt ist, ist leider übelst geeignet, meine Motivation zum Teufel zu jagen! Andere würden es dem inneren Schweinehund in die Schuhe schieben – ich bin zu dem Schluß gekommen, wenn der ordentlich laut in der Gegend rumkläfft, dann hat er ziemlich vernünftige Gründe dafür. Eigentlich ist er ein echt braver Wachhund. Man muß einfach nur lernen, schweinehündisch zu sprechen. Dann wird sogar er zu einem echten Freund! Theoretisch.
Soweit, sogut.
Also ab in’s Internet. Ich hab da so ein Studio vor Augen – sehr preisgünstig! Wie gesagt, ich habe Erfahrung. Wenn ich mich schon für ein Jahr verpflichten muß, wovon ich potenziell maximal zwei Monate meine Möglichkeiten nutze, soll es wenigstens nicht so teuer sein!
Dabei stelle ich noch fest: 24 Stunden täglich geöffnet! Nicht, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ich nachts um 03:00 Uhr trainieren gehe – aber möglich ist ja grundsätzlich alles, und sonntagsmorgens um 07:00 Uhr ist durchaus schon im Rahmen der realistischen Wahrscheinlichkeiten! Am liebsten möchte ich morgen anfangen! Morgen ist Sonntag. Das geht aber nicht. So sieht es für mich jedenfalls im ersten Moment aus. Aber da habe ich mich geirrt! Ich habe einen Probetraining-Termin. Für Morgen. Sonntag. 11:00 Uhr. Auf geht‘s…

Ausgangsbasis:
·     Körpergewicht: 80,4 KG
·     Körperfettanteil: 38,5 %
·    Klamotten:  „Arbeitshose“, Konfektionsgröße 42, aber nur noch mit langen Oberteilen bis über die Oberschenkel vertretbar. KEIN Gürtel (die Schnalle ist groß und kneift in den üppigen Bauch)!
Jeans, ebenfalls 42, allerdings auch mit selbstverarschungsfreundlichem Stretchanteil. Gürtel: Loch zwei (von außen), ist aber nicht mehr immer bequem!
·   Ernährungsnotwenigkeit: abends keinen Zucker, keine Mehlprodukte, sonst nachts wachliegen!
·     Schlaf: fast jede Nacht 2-3 Stunden wach! An ca. 28-31 Tagen im Monat.

Veränderungen beobachtbar an:
·    Gewicht, na klar. Ich plane, mich sonntags auf die Waage zu stellen. Kürzere Zeiträume sind zwar interessant, um etwas über Gewichtsschwankungen, vor allem aber auch die Schwankungen des Körperfettanteils zu lernen, aber zumeist ansonsten nur frustrierend!
·    Körperfettanteil! Schwankt zwar gehörig, z.B. wenn man ungleichmäßig trinkt, aber es kann durchaus sein, dass sich das Gewicht Ewigkeiten nicht von der Stelle rührt, aber der Körperfettanteil eine Tendenz (hoffentlich nach unten) anzeigt!!!! Und er geht erstmal nach oben, wenn das Gewicht nach unten geht. Dieser Effekt ist immer wieder für ne Schrecksekunde gut…
·    GÜRTELlöcher!!! Na klar merke ich, ob die Hose lockerer sitzt. Allerdings hängt das ja auch damit zusammen, wie oft sie nach dem Waschen getragen wurde. Immerhin dehnen viele Stoffe sich etwas. So ein Gürtelloch hingegen… Und solange ich mich nicht selbst beschubse, indem ich ihn enger zurre, als sich gut anfühlt... Bei meinem Testgürtel der Jeans liegen die Gürtellöcher 2 cm (bzw. 2,5 cm von Lochmitte zu Lochmitte) auseinander.
·    Umfang messen: könnte ich. Hab ich im Moment allerdings keine Lust zu. Bisher war bei mir ein Kilo Körpergewichtsverlust mit etwa einem cm Umfang verbunden. Und vermutlich auch umgekehrt. Aber vielleicht ist es dieses Mal auch anders, immerhin plane ich, dieses Mal vor allem SPORT zu machen! Vielleicht sollte ich doch noch messen…
·     Ringe: Ich habe zwei Stück, einen relativ schmalen, schlichten, und einen breiten, mit Granat besetzt, die ich nicht mehr tragen kann, weil sie mir einfach die Finger einschnüren. Der breite Ring wäre das Maß für MEHR abgenommen!
Ich wäre froh, wenn meine Finger wieder schlanker wären. Meine Hände habe ich früher immer gemocht. Als sie noch keinen Speck angesetzt hatten. Ich befürchte allerdings, bis das mit den Ringen klappt – das dauert.
·     Schlafen!
Meine Hauptkriterien werden vorerst die Schlafqualität und der Gürtel sein. Ich will Lebensqualität und Gesundheit, mein Ziel ist nicht vorrangig, dünner zu werden. Die Gesundheit will ich vor allem durch körperliche Fitness und Kraft verbessern. Es kann sein, dass mein Gewicht vorerst keine Orientierung bieten wird. Wir werden sehen.

motivierte Grüße

Eure Katharina